Eine subjektive Auswahl

(Bild: Roger Weil – Lizenz: CC BY-SA 4.0)

In diesem Jahr 2023 habe ich insgesamt 96 Filme im Kino gesehen. Das klingt nach viel, wird aber relativiert, wenn man die vier Filmfestivals, auf denen ich war, abzieht. Dort habe ich insgesamt 66 Filme gesehen. Somit bleiben nur 30 Filme im regulären Kinobetrieb.

Klar, dass meine Top-20-Liste der besten Filme rein subjektiv ist. Und natürlich kann ich auch nur die Filme berücksichtigen, die ich gesehen habe. Wahrscheinlich wäre ein Film wie „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese auch auf der Liste gelandet, wenn ich ihn denn gesehen hätte. So müssen er und viele andere wahrscheinlich gute Kinowerke in meiner Liste fehlen.

Meine Top 20

01. „Past Lives“ von Celine Song
02. „Oppenheimer“ von Christopher Nolan
03. „Die Frau im Nebel“ von Park Chan-wook
04. „Club Zero“ von Jessica Hausner
05. „Restore Point“ von Robert Hloz
06. „Das Lehrerzimmer“ von İlker Çatak
07. „Die Kairo Verschwörung“ von Tarik Saleh
08. „Eine Frage der Würde“ von Stephan Komandarev
09. „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet
10. „When the Waves Are Gone“ von Lav Diaz
11. „If Only I Could Hibernate“ von Zoljargal Purevdash
12. „Fallende Blätter“ von Aki Kaurismäki
13. „Roter Himmel“ von Christian Petzold
14. „Perfect Days“ von Wim Wenders
15. „Birth“ von Jiyoung Yoo
16. „Eileen“ von William Oldroyd
17. „The Old Oak“ von Ken Loach
18. „Was man von hier aus sehen kann“ von Aron Lehmann
19. „Theater Camp“ von Molly Gordon und Nick Lieberman
20. „Limbo“ von Ivan Sen